Gedenkstätte Frankfurt, WB mit G. Baum und T. Shikura
KEIN STILLES ÖRTCHEN
ZUM JÄHRLICHEN STILLEN GEDENKEN!
KEIN MONUMENT
FÜR DAS KEINESWEGS UNBEMERKTE,
WOHL ABER UNWIDERSPROCHENE
VERSCHWINDEN VON MILLIONEN MENSCHEN
VIELMEHR EIN ÖFFENTLICHES FORUM
ZUM LAUTEN STÖREN . . .
. . . und überhaupt,
dort wo sich vor dem Bau der Stadtwerke
(inklusive der Verwaltung der Gaswerke?)
früher einmal Teile des Judenviertels und die Synagoge befanden
gibt es nun
einen öffentlichen Raum
einen Ort zum Versammeln und Diskutieren.
einen Ort der durch das grosse Dach geschaffen
und durch den Lichtschirms im Norden markiert wird.
einen Ort zur freien Verfügung für gesellschaftliche Gruppen,.
mit einem Pavillon,
aus einer festen Mauer mit Ausstellungsnischen
und einem leichten Stahlbau
bietet Raum für Dauerausstellungen, Diskussionsveranstaltungen und Dokumentation der Geschichte dieses Ortes.
(Wettbewerb zum Böerneplatz Frankfurt mit Günther Baum und Takeshi Shikura)